Universität zu Köln

3D-Symbole in der UK

Mehr als Bezugsobjekte


Mithilfe des 3D-Drucks ist es einfacher geworden, taktile Objekte und 3D-Symbole für die Kommunikationsförderung von Kindern und Jugendlichen mit komplexen Behinderungen sowie zusätzlichen Hör- und Sehbeeinträchtigungen oder Taubblindheit herzustellen.

Im Project Core (project-core.com) wurden vom Center for Literacy and Disability Studies (University of North Carolina, Chapel Hill) englische 3D-Symbole für die Kommunikationsförderung entwickelt. Auf dieser Grundlage werden im FBZ-UK deutsche 3D-Symbole entwickelt und evaluiert.

Für wen sind 3D-Symbole?

Taktile Symbole und 3D-Symbole werden in der Kommunikationsförderung von Personen mit schweren Sehbehinderungen/ Blindheit oder Hör-Seh-Behinderung sowie Taubblindheit genutzt. Auch für Personen mit komplexen Behinderungen bietet sich der Einsatz an, da aufgrund der multiplen kognitiven und körperlich-motorischen Einschränkungen Sinnesbehinderungen häufig nicht diagnostiziert werden können.

Form, Größe und Anzahl der angebotenen Symbole sind entsprechend abhängig von den kommunikativen, kognitiven und motorischen Fähigkeiten der Personen. Oft werden taktile Symbole und Bezugsobjekte aus unterschiedlichen Materialien erstellt; hier geht es um die Möglichkeiten des 3D-Drucks, um 3D-Symbole vergleichsweise schnell und exakt gleich herzustellen.

In der Abbildung werden Beispiele für verschiedene 3D-Symbole und Einsatzbereiche skizziert.

Hier werden zunächst Informationen zur frühen Kommunikationsförderung mit 3D-Symbolen gesammelt;
weiter unten finden sich Hinweise zur Einführung und es werden häufig gestellte Fragen beantwortet.

Frühe Kommunikationsförderung mit 3D-Symbolen

Personen mit komplexer Behinderung mit Hör- und/oder Sehbeeinträchtigungen oder Taubblindheit

'Frühe Kommunikationsförderung' beschreibt Angebote für die Personen, bei denen wir im Moment noch keine eindeutigen Kommunikationsformen wahrnehmen. Zu Beginn geht es darum, dass die Personen bestimmte Situationen mit bestimmten 3D-Symbolen und deren Bedeutung verknüpfen lernen. Um eine solche Verknüpfung herstellen zu können, sind für viele Personen sehr viele Wiederholungen notwendig.

Vorgehen & Ziele

Es werden zunächst nur drei 3D-Symbole eingesetzt. Es wird empfohlen, mit folgenden drei Symbolen zu starten:

  1. gehen
  2. mögen
  3. nicht

Diese Symbole werden in geeigneten Situationen immer wieder angeboten, so dass die Kinder und Jugendlichen Kommunikationserfahrungen sammeln können.

Ziel ist es, dass bestimmte Situationen mit bestimmten Symbolen und deren Bedeutung assoziiert werden. Das Vorgehen wird beispielhaft für das GEHEN-Symbol genau beschrieben.

Wichtig ist, dass für die Angebote keinerlei Voraussetzungen erfüllt werden müssen.

Einführung des 3D-Symbols GEHEN

Der Dreischritt oder 'die Sandwich-Methode'

Ziel ist es, dass das Symbol und die Aktivität miteinander verknüpft werden -
daher sollten Ankündigen/BenennenVerknüpfenZurücklegen einen festen Dreischritt ergeben.

Schritt 1: Ankündigen/ Benennen

Bevor man mit der Person irgendwo hingeht, wird das GEHEN mit dem 3D-Symbol angekündigt:

Das Symbol wird so in die Handfläche der Person gelegt, dass die Rückseite des Symbols so auf der Handfläche liegt, dass man die Hand schließen und mit den Fingerspitzen Teile des Symbols erfühlen kann. Die Braille-Schrift dient der Orientierung und sollte immer hin zu den Fingerspitzen gerichtet sein.

Das Wort wird parallel betont gesprochen oder - wenn die Person nicht hören kann - gebärdet; dann kann man losgehen.

 

 

Schritt 2: Verknüpfen von Aktivität und Symbol

Die Aktivität soll mit dem Symbol verknüpft oder verlinkt werden. Man könnte auch sagen:

Die Aktivität soll mit dem Symbol belegt werden - daher die Bezeichnung 'Sandwich-Methode'.

D.h. während der Aktivität wird das 3D-Symbol nach Möglichkeit in der Hand gehalten.

Parallel wird die Aktivität verbal oder mit der Gebärde 'gehen' begleitet.

Schritt 3: Zurücklegen

Nach der Aktivität wird von unten auf das Handgelenkt getippt, um das Abnehmen des Symbols anzukündigen. Dann wird das Symbol aus der Hand genommen und zurück an seinen Platz gelegt. Dieser Platz sollte für die Person gut erreichbar sein.

Das langfristige Ziel ist, dass die Person das Symbol selbstständig nehmen oder irgendwie berühren kann, um zu sagen, dass sie 'gehen' möchte. Deshalb 'zeigen' wir der Person, wo das Symbol liegt. Evtl. unterstützen wir, dass das Symbol nochmal erfühlt wird.

Begriffe und Grundformen

Formen und Farben der Wortarten

In der Abbildung wird ein 3D-Symbol gezeigt.

Die Bezeichnungen wurden aus dem Project Core übernommen: Es gibt eine kleine Anzahl unterschiedlicher Grundformen. Auf diesen Grundformen werden

  • die Bezeichnung in Braille (immer oben auf dem Symbol)
  • das jeweilige taktile Symbol
  • die Bezeichnung in eingestanzter Schwarzschrift angeboten.

In der Tabelle werden die Merkmale der Wortarten gezeigt:

  • Grundform und
  • Farbe (in der Tabelle werden auch die in den Kölner Kommunikationsmaterialien (KKM) genutzen Farben gezeigt.

Hinweis: Anders als im Project Core werden hier zweifarbige Symbole ohne Kantenmarkierung für die verschiedenen Wortarten genutzt.

 

Informationen zur Evaluation

Das beschriebene Vorgehen in der frühen Kommunikationsförderung mit den 3D-Symbolen für gehen, mögen und nicht wird aktuell erprobt (1. Halbjahr 2024). Wir sind mit den Fachkräften im Austausch und sammeln Erfahrungen. Auf der Grundlage werden dann hier aktualisierte Informationen angeboten. Es ist geplant, dass längerfristig Symbole zum Download angeboten werden.

Video für die Teilnehmenden der Evaluation 2024

Wichtige Momente in diesem Video
00:22 Woher kommen die 3D-Symbole?
00:45 Vorteile der 3D-Symbole
01:13 Frühe Kommunikationsförderung mit drei 3D-Symbolen
01:26 Bestandteile der 3D-Symbole | Beispiel: 3D-Symbol GEHEN


02:46 Beginn des Angebots der 3D-Symbole als Bezugsperson
04:03 Vorüberlegungen im Team
04:36 Befestigungsmöglichkeiten
07:20 Einsatz der 3D-Symbole | Beispiel: 3D-Symbol MÖGEN

Fragen & Antworten

Neues Thema, viele Fragen

Die Antworten zu den Fragen basieren auf dem Austausch mit und den Veröffentlichungen von Prof. Dr. Karen Erickson (Projektleitung Project Core), mit Prof. Dr. Markus Lang (Pädagogische Hochschule Heidelberg), mit den Preisträgerinnen des Förderpreises der Stiftung Leben Pur Bettina Propach (Blindeninstitut, München) und Cordula Birngruber (Helfende Hände gGmbH, München), mit den Lehrkräften der LVR-Schule Sehen in Düren (Ansprechpartnerin: Inga Hilzbrich), mit Friederike Hogrebe und auf den Masterarbeiten von Sofine Stroot, Sören Thielmann, Maike Bressan, Kathrin Wolf uvm.

Das Symbol wird so in die Hand der Person gelegt, dass die Rückseite des Symbols in der Handfläche liegt. So können die Finger gebeugt und die Brailleschrift und das taktile Symbol mit den Fingern erfasst werden.

Warum wird auf den 3D-Symbolen, die doch für die frühe Kommunikationsförderung gedacht sind, auch die Braille-Schrift angeboten? Die Personen können das doch nicht lesen! Fragen oder Kommentare zur Braille-Schrift auf den 3D-Symbolen hören wir und vermutlich auch Sie oft. Warum Braille angeboten wird? Der Grund ist einfach: Kinder ohne Beeinträchtigungen werden in einer Welt mit Schrift groß. Sie sehen Schrift auf der Milchpackung, in Büchern, auf Schildern - ganz nebenbei. Wenn etwas vorgelesen wird, sehen die Kinder Schrift. Das ist bei Personen mit komplexen Behinderungen und zusätzlichen Sehbeeinträchtigungen nicht so: Oft fehlt ihnen jegliche Erfahrung mit (Braille-) Schrift. Deshalb ist das Umfeld gefordert, Braille so anzubieten, dass die Personen auch Erfahrungen mit Schrift machen können.

Braille wird hier also angeboten, damit die Personen auch in den Kontakt mit Schrift kommen. Am besten nicht nur auf den 3D-Symbolen, sondern vielleicht auch, indem Namensschilder mit Braille angeboten werden. Alle Personen sollten Erfahrungen mit Schrift sammeln können!

Die Braille-Schrift findet sich immer oben auf den Symbolen und dient damit auch zur Orientierung.

Es wird empfohlen, die andere Hand zur Erkundung der Braille-Schrift zu nutzen – dann ist es leichter, den ersten Braille-Buchstaben zu finden (ganz links) und die Leserichtung (von links nach rechts) nachzuvollziehen.

... oder zu klein? Bei den Überlegungen zur Größe der Grundform spielen verschiedene Aspekte eine Rolle: Die Symbole dürfen nicht zu klein sein, so dass sie evtl. verschluckt werden können. Es muss bedacht werden, dass viele Personen diese Symbole in den Mund nehmen werden - ein ganz natürliches Verhalten in der Entwicklung. Auch beim oralen Erkunden sollten die Unterschiede zwischen den verschiedenen Symbolen erfahrbar sein.

Personen ohne feinmotorische Einschränkungen, nutzen verschiedene Taststrategien, um die 3D-Symbole im Detail und als Ganzes zu erfassen: Sie können über Kanten streichen, die Größe des Objektes und des taktilen Symbols erfassen, drücken, Vertiefungen erfassen usw.

Viele Personen mit komplexen Beeinträchtigungen können das nicht. Entsprechend wurden die Symbole so gestaltet, dass Unterschiede und Charakteristika auch deutlich werden, wenn man nur Teile erfassen kann.

Hier wird deutlich, dass für unterschiedliche Personengruppen unterschiedliche Symbole entwickelt werden müssen. Im Projekt 'Frühe Kommunikationsförderung mit 3D-Symbolen' liegt der Fokus auf den ersten drei Symbolen. Wenn mehr Symbole angeboten werden, können kleinere Symbole genutzt werden. Dabei ist zu beachten, dass diese nicht einfach 'kleiner gedruckt' werden, sondern dass diese speziell erstellt werden müssen, da die Brailleschrift in einer bestimmten Norm-Größe anzubieten ist.

Im Zuge der Entwicklung wird überlegt, ob es notwendig sein kann, bei der dreieckigen Grundform die Ecken abzurunden. Eine mögliche Variante wurde erstellt. Die taktilen Informationen scheinen weniger eindeutig zu sein als bei der Variante mit den Ecken. Wir sind gespannt, was die Evaluation diesbezüglich ergibt.

Individuelle taktile Symbole und Bezugsobjekte werden oft aus unterschiedlichen Materialien erstellt. Es wurde angenommen, dass die verschiedenen Symbole so leichter zu unterscheiden sind. Gleichzeitig sind solche selbst erstellten Symbole

(1) aufwendig in der Herstellung und

(2) schwer identisch nachzugestalten, wenn etwas kaputt oder verloren geht.

Hier haben 3D-Symbole aus dem 3D-Drucker einen großen Vorteil - sie sind leicht zu duplizieren und identisch im Ergebnis. Zudem abwaschbar und desinfizierbar, leicht, bruchsicher und günstig in der Produktion.

Bei der Entwicklung der Symbole wurde darauf geachtet, dass eine gute Unterscheidbarkeit gegeben ist. Die verschiedenen Grundformen liefern Hinweise auf die Wortart, die verschiedenen taktilen Symbole repräsentieren die jeweilige Bedeutung. Erfahrungen aus dem Project Core zeigen, dass Kinder und Jugendliche auch weit mehr Symbole unterscheiden und nutzen lernen.

Ja. Auch wenn die Personen die Symbole nicht gut halten oder feinmotorisch erkunden können, sollten 3D-Symbole zur frühen Kommunikationsförderung angeboten werden. Auch wenn die Personen die Symbole nur unter günstigen Umständen und/oder nur für kurze Zeit festhalten können oder wenn sie die Symbole (oder nur Teile davon) nur mit Unterstützung taktil erfassen können, ist es sinnvoll, diese in der Kommunikationsförderung einzusetzen.

Durch das Loch im Korpus der Symbole kann eine Schnur oder elastischer Stoff gefädelt werden (s. Foto), mit der das 3D-Symbol bei Bedarf an der Hand befestigt werden kann. Bitte sicherstellen, dass die Kanten und Ecken nicht zu Schmerzen führen - insbesondere bei Personen mit einer Spastik immer im Blick halten. Ggf. das Symbol leicht verändert in die Hand legen oder nur zum taktilen Erfassen anbieten

Von Geburt an zeigen Kinder durch körpereigene Zeichen, wenn ihnen etwas gefällt oder sie etwas nicht mögen. Die Zeichen werden anfänglich nicht gezielt verwendet, man nennt sie deshalb „prä-intentional“. Bezugspersonen spiegeln und verbalisieren diese Zeichen, so dass sich nach und nach konventionelle Zeichen für „Zustimmung“ und „Ablehnung“ entwickeln und die Zeichen absichtlich, also „intentional“, eingesetzt werden können.
Alle Personen, unabhängig vom Grad der Behinderung, haben Zeichen für Wohlbefinden und Unwohlsein. Je komplexer die Beeinträchtigung ist, desto genauer muss beobachtet werden, wie diese Zeichen aussehen.
Mit Hilfe der Wörter „mögen“ und „nicht“ und der entsprechenden 3D-Symbole, können die beobachteten körpereigenen Zeichen für Zustimmung (= mögen) und Ablehnung (=nicht) gespiegelt werden. Beobachtet man, dass eine Person sich freut, gibt man ihr das Symbol für „mögen“ und verbalisiert z.B.: „Ich sehe, du lächelst: Du MAGST das“ oder „Du zeigst: Ich MAG das“. Entsprechend spiegelt man Zeichen für Ablehnung mit „nicht“, z.B. „Ich sehe, du drehst dich weg: Du möchtest NICHT essen“ oder „Du zeigst: Ich will NICHT“.

Da im Laufe eines Tages die körpereigenen Zeichen für Wohlbefinden oder Zustimmung und Unwohlsein oder Ablehnung wiederholt gezeigt werden, bieten sich viele Gelegenheiten, die 3D-Symbole anzubieten und damit die Bedeutung der Wörter „mögen“ und „nicht“ als Konzepte zu erlernen.
Das Wort „gehen“ kann man ebenfalls im Alltag sehr häufig einsetzen. Man kann „gehen“ für fast alle Positionswechsel verwenden: z.B. „Wir gehen jetzt ins Bett“, „Henri geht jetzt ins Bad“, „Es geht raus aus dem Rolli“.

Die ausgewählten Wörter „gehen“, „mögen“ und „nicht“ sind bereits im frühen Stadium der Kommunikationsentwicklung bedeutsam und kommen in der Alltagskommunikation häufig vor. Daher bieten sie sich für den Einstieg an.

Ja, unbedingt. Es handelt sich um ein voraussetzungsloses Angebot.
Von Geburt an sprechen wir mit Babys so, als könnten sie uns verstehen (wenn auch in kurzen einfachen Sätzen). Wir muten ihnen abstrakte Wörter zu, deren Bedeutung sie über längere Zeit nicht verstehen. Durch die ständige Wiederholung der Wörter in bedeutsamen Alltagssituationen erlernen die Kinder die Bedeutung der Wörter.
Analog dazu nutzen wir die 3D-Symbole und die entsprechenden Wörter als Angebot. Nach und nach können die Personen dann die Form der Symbole und die Bedeutung der Wörter verstehen und, wenn möglich, auch aktiv nutzen lernen.

Vorüberlegungen im Team

  • Situationen im Alltag finden, in denen die 3D-Symbole angeboten werden können. Betonen, wie wichtig ein konsequentes und hochfrequentes Angebot ist - jeden Tag: in der Kita oder Schule und zu Hause. 5, 10 oder 20x reichen oft noch nicht, um die Verknüpfung zu den Symbolen herzustellen. So sollte 'gehen' jedes Mal angeboten werden, wenn es einen Raumwechsel gibt oder in die Pflege geht.
  • Überlegen, wie die Symbole zur Verfügung gestellt bzw. befestigt werden können (z.B. auf dem Rollitisch, siehe auch Frage 'Die Person hat stark eingeschränkte motorische Fähigkeiten')
  • Positionen der Symbole im Team festlegen und einhalten. Auf dem Foto werden zwei Möglichkeiten gezeigt. Die erste Variante zeigt eine stark vereinfachte Version der Positionierung auf den Kölner Kommunikationstafeln, d.h. einfach, in einer Reihe - orientiert am Aussagesatz im Deutschen: (Subjekt) - Hilfsverb - Adverb - Vollverb: MÖGEN - NICHT - GEHEN. Möchte man von Anfang an so planen, dass längerfristig eine kleine Kommunikationstafel entsteht, dann wird die zweite Variante (ebenfalls orientiert an den Kölner Kommunikationstafeln) empfohlen.
  • Beobachtungen über die körpereigenen Zeichen für Wohlbefinden/ Zustimmung und Unwohlsein/ Ablehnung teilen. Oft beurteilen Bezugspersonen körpereigene Zeichen unterschiedlich, ein geteiltes Verständnis ist für die Einführung der Symbole und Wörter hilfreich (evtl. körpereigene Zeichen und Beobachtungen dokumentieren)
  • Mitarbeitende im Team und Bezugspersonen mit Hilfe der Spickzettel zum Einsatz der 3D-Symbole schulen  ('Sandwich-Methode'). Erklären, warum man nicht erst mit nur einem Symbol startet: Viele Personen brauchen viele Erfahrungen in verschiedenen Situationen. Bietet man nur ein Symbol an, wird die Bedeutung des Symbols im Unterschied zu anderen Symbolen erstmal nicht deutlich. Deshalb werden von Anfang an unterschiedliche Symbole angeboten.

Dokumentation
Die Reaktionen auf die 3D-Symbole sollten für alle Situationen, in denen sie angewendet werden dokumentiert werden.

Reflexion
Regelmäßige Termine zum Austausch von Erfahrungen sind wichtig. Am besten bereits beim Planungstermin einen ersten Termin zur Reflexion ausmachen (spätestens nach 6 Wochen).